Nach Frankly und Viac 3a kommt mit Freya eine weitere App auf den Markt, die die Vorsorge mit der Säule 3a erleichtert. Doch wie unterscheidet sich die Freya-App von der Konkurrenz, und wo liegen die konkreten Vorteile? Lies weiter, um die Antworten auf diese Fragen zu erhalten.
Die Anlagestrategie von Freya basiert wie auch die von Frankly und Viac 3a auf einer strategischen Asset-Allokation. Wir haben uns bei der Freya Asset Allokation an grosser institutioneller Anleger wie Pensionskassen orientiert. Die Pictet-Indices dienten uns dazu als Benchmarks. Nach einer ersten Fondsselektion wurden die Portfolios mit einem Tool von BlackRock, der weltgrössten Fondsgesellschaft, auf ihre Performance und Risiken getestet und ausgewertet. Die Portfolio Konstruktion wurde dann weiter optimiert. Wertschriftensparen unterliegt gewissen Wertschwankungen. Die erwartete Rendite kann nicht garantiert werden. Deshalb ist es wichtig, dass du dich mit deinem Anlagehorizont nicht unnötigen Risiken aussetzt. Je länger du investiert bleibst, desto grössere Risiken kannst du in deinem Portfolio vertragen und desto höher sind die potentielle Renditen.
Frankly pflegt in Bezug auf die Gebühren eine offene Informationspolitik. Es gibt eine sogenannte „All In Fee“, die derzeit bei 0,47% liegt. Der Kunde zahlt diese Gebühr auf das gesamte Vermögen, dass in die gebundene Vorsorge fliesst. Die weiteren Gebühren richten sich nach der gewählten Anlagemethode. VIAC gibt die Gesamtkosten (inkl. Produktgebühren) mit bis zu 0,52% an. Der Grund für die relativ tiefen Kosten: Frankly und VIAC verwenden in ihrer Anlagestrategie sehr günstige Fonds, die entweder als Indexfonds oder als "V-Null" Klasse keine weiteren Produktkosten verursachen. Das macht die beiden Apps insgesamt kostengünstig.
Die Freya-Gebühren setzen sich aus zwei Teilen zusammen. Die Basisgebühr von 0,55% enthält wie auch bei frankly oder VIAC die Depotführung sowie die Umsetzungskosten mit den monatlichen Investitionsläufen und Re-Balancings. Davon fliessen 2% dieser Basisgebühr in die Freya Community Projects. - So können wir mit deinen Gebühren bei Freya 3a einen Beitrag leisten, um gemeinnützige Projekte zu unterstützen. Hinzu kommen die Produktkosten der Fonds, die bei Freya 3a bei ca. 0,3% liegen. Damit ergibt sich bei Freya 3a eine Gesamtgebühr von etwa 0,85% im Jahr. Was Freya ebenfalls zu einem der preiswertesten Anbieter von Säule 3a-Lösungen macht! Lese hier im K-Tipp über den grossen Gebührenvergleich im 3a!
Freya, Frankly oder Viac 3a? Oder vielleicht doch eine andere App? Um dir die Entscheidung zu erleichtern, bieten wir dir an, die Freya 3a-App kostenlos zu testen. Schon mit CHF 50 kannst du in die private Vorsorge einsteigen und erleben, was nachhaltiges Investieren bedeutet. Die App ist kostenfrei im Play Store verfügbar und kann innert 5 Minuten komplett selbständig registriert werden. Wir würden uns freuen, dich bald als neuen Kunden bei Freya begrüssen zu dürfen!